Akupressur ist ein Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin.

Auf dem Hundekörper befinden sich ca. 400 Akupunkturpunkte, die durch Druck, Massage und durch Akupunkturnadeln stimuliert werden können.

Die Akupressur ist eine Jahrtausend alte Heilmethode und gehört zu den Regulations-Therapien. Es handelt sich um eine energetische Therapie, die das Lebewesen auf seiner Energieebene beeinflusst. Durch die Behandlung des Akupunkturpunktes wird der Körper veranlasst, sein energetisches Gleichgewicht zurück zu gewinnen. Sie kann eingesetzt werden wenn funktionelle Störungen im Organismus deutlich werden.

Die Akupressur kann sowohl prophylaktisch, zur Harmonisierung des Energieflusses, aber auch bei kranken Tieren eine begleitende Therapie sein. Sie kann helfen, Schmerzen zu lindern und die Selbstheilungskräfte anzuregen. Durch den Druck auf bestimmte Punkte wird der Energiefluss beeinflusst und man kann z.B. krankmachende Faktoren wie Hitze, Wind, Kälte, Nässe ausleiten und damit die körpereigene Abwehr stimulieren.

Funktionelle Störungen können frühzeitig erkannt und behandelt werden, wobei die Gesunderhaltung des Hundes im Vordergrund steht. Durch einen Therapeuten kann der Hundebesitzer mit der Akupressur und der Punkte eigenständig fortführen.

Die Akupressur kann begleitend zur Vorbeugung funktioneller Störungen, z.B. bei

  • Artrosen
  • Störungen des Bewegungsapparates
  • Muskelverspannungen
  • Rückenschmerzen
  • psychischen Störungen
  • Immunschwäche
  • Schmerzen
  • Lahmheiten
  • Erkrankungen des Atemsystemes
  • Erkrankungen des Magen-Darm Traktes und
  • Hauterkrankungen

angewendet werden.